Klaus, Elisabeth und Clemens fuhren in Renngemeinschaft mit den Piraten von Pöchlarn erst stromauf einen kräftigen Umweg, Britta, Peter, Birgit, Irmgard, Dorli, Markus und Berthold fuhren direkt nach Stein – mit einem kleinen Schlenker stromauf, um den Kilometer fertigzurudern. Der Aufbruch war eher zögerlich, da wir noch ein paar Minuten wegen leichten Regens abwarteten, leider erwischte uns der Regen dann noch vor der Umsetzanlage in Melk, wo wir uns unter den Bäumen unterstellen mussten. Noch während wir diskutierten ob wir weiterfahren sollen oder nicht hörte der Regen auf und wir „schwangen“ uns wieder in die Boote. Die Fahrt durch die wunderschöne Wachau war wie immer ein Erlebnis, bald brach auch die Sonne durch die Wolken; vor, hinter und neben uns immer wieder Ausflugsschiffe, Schlepper und die große Kreuzfahrtschiffe. In Weißenkirchen machten wir eine kleine Pause, danach ging es wieder weiter, wir ließen uns am schönen Dürnstein vorbeitreiben und haben die schöne Aussicht bewundert. In Stein gut gelandet, haben wir unsere Boote verladen und sind danach zum gemütlichen Teil beim Sommerfest unter den Sonnenschirmen übergegangen, die wir zuerst wegen der Hitze und später wegen des Regens, der uns dann doch noch eingeholt hat, brauchten.
Gewonnen haben die Sternfahrt Alemannia vor Donauhort und Normannen, Pöchlarn besetzte den guten 6. Platz, Klaus hat mit seinem Boot die weiteste Fahrt errudert – eine tolle Leistung!
Bericht: Birgit Tötzl
