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3.6.2023 Sternfahrt Nibelungen

  1. Sternfahrt zu den „Nibelungen“ – die Erfolgsserie geht weiter

Nachdem die ersten beiden Sternfahrten im heurigen Jahr sensationell gewonnen worden waren, waren die Hoffnungen auf einen weiteren Sieg bzw zumindest einen Stockerlplatz bei der Sternfahrt nach Klosterneuburg zu den „Nibelungen“ am 03. Juni natürlich groß. So nahmen drei Boote bei Sonnenschein, eigentlich perfekten Temperaturen, aber doch teilweise lästigem Ostwind mit insgesamt 14 Ruderern von gleich drei Standorten aus die Strecke in Angriff: Von Melk aus starteten unser geschätzter Obmann Klaus, Markus, Fischi (direkt aus dem Nachtdienst kommend), Helmut und Sepp (den Helmut aus dem Salzburgischen als Verstärkung mitgebracht hatte) mit der „Gunther“, Britta, Peter, Anita und Regina von Dürnstein mit der „Bechelaren“. Gudrun, Walter, Ute, Alexej und Karl wagten sich in Altenwörth mit der „Hans Andritz“ auf die Donau. Besonders erfreulich ist, dass wir mit Alexej und Karl zwei „Neuzugänge“ für die Sternfahrt gewinnen – und hoffentlich auch begeistern – konnten.

Für die Mannschaft der „Bechelaren“ verlief die Fahrt, abgesehen von der Tatsache, dass sie zu viert in einem Fünfer unterwegs war, ruhig und gemütlich; ein kurzer Zwischenstopp in Tulln im Kaffeehaus sorgte für frische Kräfte. Auch die Männer in der „Gunther“ kamen trotz der sehr weiten Strecke und des besonders auf den ersten Kilometern doch erheblichen Ostwinds knapp, aber rechtzeitig ins Ziel. Etwas Pech hatte allerdings die Mannschaft der „Hans Andritz“: für ein paar Sekunden zu lang wurde diskutiert, ob die letzte Boje etwa 2 km vor dem Ziel besser auf der backbord- oder der steuerbord-Seite umfahren werden soll. Zum Glück ist – außer dem Boot – niemandem etwas passiert.

Nach der Stärkung beim Ruderverein in Klosterneuburg in sehr nettem Ambiente erwarteten wir gespannt die Siegerehrung. In Wien-Nähe ist gegen die Wiener Großvereine – die „Alemannen“ waren mit 28 Ruderern am Start – leider nur schwer zu gewinnen. Umso mehr freuten wir uns über unseren 3. Platz hinter Donauhort und den Alemannen.

Ein herzliches Danke geht auch an Birgit, die, ohne selbst zu rudern, den Fahrtdienst an Land übernahm.

Ergebnis:

Bericht: Regina Engel